Was ist Kine­sio­lo­gie

  • Kine­sio­lo­gie ver­bin­det Erkennt­nis­se aus der west­li­chen Medi­zin mit dem Wis­sen fern­öst­li­cher Leh­ren.
  • Als Metho­de der Kom­ple­men­tär­the­ra­pie ist Kine­sio­lo­gie ergän­zend zur Schul­me­di­zin und ver­folgt im the­ra­peu­ti­schen Pro­zess einen gesund­heits­för­dern­den und ganz­heit­li­chen Ansatz.
  • Kine­sio­lo­gie bedeu­tet alt­grie­chisch Leh­re der Bewe­gung. Die Bewe­gung betrifft sowohl den Kör­per als auch Gedan­ken und Emo­tio­nen. Durch die Sit­zung besteht die Mög­lich­keit eine neue Ansicht und Erkennt­nis­se gegen­über dei­nem Anlie­gen ein­zu­neh­men.

Nahaufnahme einer Therapeutin, die die Füße einer Patientin mit auf einer Liege hält.
Therapeutin hält Stimmgabeln über einer auf einer Liege liegenden Patientin in einem hellen Behandlungsraum.

  • Durch eine Beschwer­de ergibt es ein Ungleich­ge­wicht im Ener­gie­sys­tem, wel­ches durch den Mus­kel­test loka­li­siert und mit­tels Atmung, Bewe­gung und Berüh­rung gelöst wird. Viel­fach hal­te ich ver­schie­de­ne Aku­pres­sur­punk­te.
  • Die kine­sio­lo­gi­sche Sit­zung ist geprägt vom Grund­ge­dan­ken, dass die Lösung eines Ungleich­ge­wichts und das Poten­ti­al zur Ver­än­de­rung in jedem von uns selbst zu fin­den ist.
  • Kine­sio­lo­gie för­dert das kör­per­li­che, geis­ti­ge und emo­tio­na­le Wohl­be­fin­den.
  • Als Kom­ple­men­tär­the­ra­peu­tin stel­le ich kei­ne Dia­gno­sen und arbei­te nicht inva­siv.